Hunde, Katzen und Vögel – diese Haustiere haben in den letzten Jahren Konkurrenz bekommen. Teichbesitzer erfreuen sich mehr und mehr eines besonderen Haustieres: dem Koi.
Die Koi Zuchtformen
Zu den wichtigsten Zuchtformen gehören folgende Unterarten: Asagi, Shusui, Bekko, Hikarimoyomono, Hikari-Utisurimono, Kinginrin, Koromo, Ogon, Sanke, Showa, Tancho, Utsurimono, Kawarimono und noch viele mehr. Die Butterfly Kois haben große, verfranste Flossen und erscheinen uns wie ein Wasserdrachen. Meist sind die Koi ein-, zwei- oder dreifarbig. Die Farben können rot, weiß, schwarz, blau, gelb, orange oder grün sein.
Auch gibt es Fische, die metallisch, glänzend, gold- oder silberfarben sind. Die Preise richten sich nach Körperbau, Zeichnung und Hautqualität eines Koi-Karpfens. Die teuerste Art erzielt einen Preis im fünfstelligen Bereich.
Das beste Koifutter
Bei der Fütterung dieser Fische sollte jeder Besitzer auf jeden Fall auf die Qualität des Futters achten. Nicht umsonst heißt es „Ist das Tier gesund, freut sich der Mensch”. Gerade Fische reagieren sehr empfindlich und werden schnell krank, wenn das Wasser, die Temperatur und das Futter vernachlässigt werden. Koifutter sollte vor allem viel Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe enthalten, denn diese Inhaltsstoffe sind für den Fisch lebensnotwendig. Mit speziellen Futterautomaten kann man seine Lieblinge auch im Urlaub bestens versorgen. Doch nichts ist schöner als die Fütterung mit der Hand.
Kois sind so zutraulich wie ein Hund oder eine Katze. Diese Tiere können sehr alt werden und jeder Fisch hat seinen eigenen Charakter. Fragen Sie d
och einfach einmal einen Koi-Besitzer. Sie werden staunen wie aufregend es ist, einen Koi zu besitzen und wie handzahm diese Tiere werden können.
3 thoughts on “Der Koi-Karpfen auf der Überholspur”